Wir brauchen mehr Transparenz! Da scheinen sich Modemacher und Fashionistas einig zu sein – denn Spitzenkleider mit viel Durchblick sind das Fashion-Highlight schlechthin! Mit dem aktuellen Spitzenkleid-Trend gibt man sich gleichzeitig bedeckt und offenherzig. Denn die Kleider aus Spitze lassen genügend Durchblick und Raum für Fantasien. Besonders beliebt: Die Kombination transparente Spitze mit Schwarz oder blau wie bei diesem Kleid.
Jeder der mich kennt weiss, mein Herz gehört voll und ganz der Stadt die niemals schläft. Ich habe bereits drei Monate dort gelebt und kehre eigentlich jedes Jahr wieder zurück. In diesen unzähligen Malen in denen ich in dieser wundervollen Stadt gewesen bin, habe ich natürlich schon vieles erlebt und gesehen und ich möchte euch gerne meine „favourite places“ weitergeben.
Hotels
Ich war schon in einigen Hotels in New York City zu Gast, aber zwei Hotels sind mir besonders in Erinnerung geblieben – eines im Herzen NYC für das etwas schmalere Budget und eines im Trendviertel für das grössere Budget 😉
Das Doubletree by Hilton befindet sich an der Lexington Avenue und somit mitten in der Stadt! Das Hotel zeichnet sich durch ein modernes Design aus und für New Yorker Verhältnissen mit „grossen“ Zimmern. Das Hotel ist aufgrund seiner Lage und aufgrund der tollen Ausstattung sehr gut geeignet für einen New York Trip mit Freunden.
Ein Kleid musste für mich eigentlich bisher immer kurz sein, ausser es handelt sich um ein Maxikleid im Hippielook! Irgendwann habe ich mir dann aber trotzdem mal ein Midikleid gekauft und ich bin seither hin&weg! Das enganliegende Midikleid ist ein echter Alleskönner, man kann das Kleid von cool, über lässig bis hin zu sexy für jeden Anlass passend stylen.
So stylst du Midikleider:
Bei diesem Outfit habe ich auf den „clean look“ gesetzt – das Kleid steht also im Mittelpunkt. Dieser Look ist vorallem als Abendstyling gut geeignet. Am Liebsten style ich mein Ausgeh-Outfit mit meiner YSL-Tasche die als kleiner „Eyecatcher“ dient und dazu trage ich offene Riemchen-Sandaletten.
Ich bin verrückt nach Play- und Jumpsuits! Warum? Na weil der “Hosenanzug” super bequem ist, richtig cool aussieht und zu den Must-haves im Sommer zählt.
So stylist du kurze Jumpsuits (auch Playsuits genannt):
Eigentlich ist von sportlich bis elegant alles möglich mit diesem superpraktischen Einteiler. In diesem Fall habe ich den Jumpsuit eher elegant mit High-heels und einer Tasche im Hippie-Look kombiniert um dem ganzen Outfit das gewisse Extra zu geben. Grundsätzlich achte ich immer darauf bei einfarbigen Jumpsuits ein Highlight (in diesem Fall mit einer Tasche) zu setzten.
Wie die Nielsen Studie belegt, werden traditionelle Werbeformate nach und nach überholt und der persönliche Austausch wird wichtiger. Unternehmen als Absender von klassischen Werbebotschaften wird heute bedeutend weniger Vertrauen geschenkt als den Meinungen und Erfahrungen der Online-Community oder des eigenen, persönlichen sozialen Netzwerkes (Grabs & Bannour, 2013, S. 29).
„Die Menschen folgen […] häufiger der Meinung anderer Menschen. Der Einfluss anderer Personen ist umso grösser, je mehr sich Ihr Kunde mit der Person oder einer Gruppe, die das Produkt empfiehlt, verbunden fühlt und identifiziert” (Grabs & Sudhoff, 2014, S. 145). Dies hängt mit dem Prinzip der Autorität zusammen. Denn Menschen stützten sich gerne auf die Meinung von autoritären Personen und folgen deren Empfehlungen. Autoritäten können von Freunden, über Bekannte bis hin zu Meinungsführer viele sein mit der Gemeinsamkeit, einen starken Einfluss auf das Konsumentenverhalten ausüben (Grabs & Sudhoff, 2014, S. 146). Besonders bei Kaufentscheidungen gibt es viele verschiedene Autoritäten wie z.B. Verkäufer, Experten, Stereotypen, Vorbilder, Prominente oder auch einfach Freunde und Familie die eine Kaufentscheidung massgebend beeinflussen. Je nach Produkt oder Ein- kaufssituation kann sich der Einfluss der unterschiedlichen „Influencer“ verschieben (Grabs & Sudhoff, 2014, S. 153).
„[Somit werden auch] aktive User mit einer hohen Reichweite […] im Social Web zu Mei- nungsführern, die einen grossen Einfluss auf die Wahrnehmung ihrer Marke [die des Unter- nehmens] ausüben können. Meinungsführer zeichnen sich durch ein hohes Eigeninteresse an unterschiedlichen Themen aus. [..] Die Reichweite ihres Einflusses (deshalb auch In- fluencer genannt) hängt vom Grad ihrer Vernetzung, d.h. vom Bekanntheitsgrad ihrer Blogs, der Anzahl ihrer Facebook-Freunde und Follower auf Twitter und von der Häufigkeit ihrer Aktionen im Netz, ab” (Grabs & Bannour, 2013, S. 54).
Mit der steigenden Bedeutung von Empfehlungen werden auch Blogs immer wichtiger. Rund 92% der Konsumenten haben einen Kauf getätigt, nachdem sie einen Beitrag über ein Produkt auf ihrem bevorzugten Blog gelesen haben und rund 69% sind gewillt einen Kauf zu tätigen, wenn jemand aus ihrem sozialen Netzwerk ein Produkt weiterempfiehlt (RhythmOne, 2015b, S. 4). Diese Aussage wird ebenfalls durch eine Studie von Technorati- Media belegt, die untersucht, welches die wichtigsten Online Services beim Kauf eines Produktes sind. Auf die Frage welche Online Services beim Kauf eines Produktes beigezogen werden, antwortete die Mehrheit, dass Blogs mit rund 31% und Facebook mit rund 30% nach Retail Sites und Brand Sites die wichtigsten Online Services sind, dicht gefolgt von YouTube mit rund 27% (RhythmOne, 2015a, S. 13).
Blogger werden somit als Autoritäten von Konsumenten wahrgenommen und spielen bei der Kaufentscheidung eine grosse Rolle. „Der Influencer oder Meinungsführer geniesst ein ho- hes Vertrauen bei seiner Zuhörer-und Leserschaft. Die Qualität seiner Beiträge ist durch sei- ne neutrale Sichtweise garantiert. Sein Publikum verhilft ihm, die Nachrichten über Produkte und Marken schnell zu verbreiten” (Grabs & Bannour, 2013, S. 54).
Traditionelle Werbeformate verlieren in Zeiten der Informationsüberflutung immer mehr an Bedeutung bei der Beeinflussung von Konsumenten. Daher sind Unternehmen dazu gezwungen, neue Wege zu gehen, damit sie ihre Konsumenten wieder erreichen. Laut Pat Connolly von Condé Nast befinden sich die Unternehmen in einem Kampf um Aufmerksam- keit: „Brands are starting to figure out that they’re in a battle for attention. [Traditional] media models …. are less relevant because they ultimately need a consumer to go out and seek their brand as opposed to saying we’re going to interrupt some other experience. Because of that, content marketing is really the best shot advertising has” (RhythmOne, 2015a, S. 6).
Dies zeigt auch die Social Media Effects Studie. Rund zwei Drittel der Befragten sagen, dass sie redaktionelle Beiträge als glaubwürdig einschätzen und knapp die Hälfte finden von Usern erstellte Beiträge in Blogs, Foren und Community für ebenso glaubwürdig (Knab, Rehm, & Dancu, 2012, S. 5). „In der Geschichte der Werbung ist dies eine völlig neue Situation. Werbung kann dem Konsumenten nicht länger vorschreiben, was er kaufen soll und was nicht. In Social Media sind die Konsumenten unabhängige Produkttester und Produktempfehler zugleich. Denn durch ihre Bewertungen und Empfehlungen werben sie für Produkte” (Grabs & Sudhoff, 2014, S. 48–49). „Alle Verbraucher profitieren von den Meinungen anderer Konsumenten (so genannter ‚Consumer Generated Content’), die in Social Media erstellt werden. Sie stiften bei unsicheren Konsumenten vertrauen, inspirieren neue Kun- den und überzeugen so letztendlich zum Kauf” (Grabs & Sudhoff, 2014, S. 48).
Empfehlungen von Freunden und Bekannten gewinnen an Bedeutung
Die Bedeutung von Empfehlungen auf den Kaufentscheidungsprozess soll in diesem Kapitel noch genauer erörtert werden.
Das internationale Marktforschungsinstitut Nielsen veröffentlicht alle zwei Jahre eine Studie zum Thema „Vertrauen in Werbeformen“. Die Studie 2015 ergab, dass klassische Werbe- formate wie Plakate und Aussenwerbung (56%), Werbung in Zeitungen (60%), Werbung in Zeitschriften (58%) und Radiowerbung (54%) im Vergleich zum Jahr 2013 zwischen 1-3% pp an Bedeutung verloren haben. Demgegenüber steht laut der Studie das grosse Vertrauen in Empfehlungen von Freunden und Bekannten. Rund 83% der Befragten vertrauen den Empfehlungen von Freunden und Bekannten am Meisten, dicht gefolgt von Online- Konsumentenbewertungen mit rund 66% (Nielsen N.V., 2015, S. 4,6).
„Empfehlungen unter Gleichgesinnten haben eine Qualität, die Werbung niemals erreichen kann: Sie sind authentisch, verlässlich und vertrauenswürdig. Klassische Werbung ist deswegen zwar nicht obsolet, denn sie eignet sich nach wie vor, um anspruchsvolle und sinnstiftende Geschichten zu erzählen, aber an die Echtheit einer Empfehlung kommt Werbung niemals heran. Insofern wundert es nicht, dass Empfehlungen von Freunden und Bekannten den grössten Einfluss auf Kaufentscheidungen der Konsumenten haben” (Grabs & Sudhoff, 2014, S. 211). „In einer von Werbung überschwemmten und reizüberfluteten Gesellschaft ist der Rat eines Freundes für den Konsumenten Gold wert” (Grabs & Sudhoff, 2014, S. 212).
Durch die Blume gesagt: Dank Fashion-Flower-Power der Streetstyle-Stars und Blogger erleben die „klassischen Blümchenkleider“ in diesem Sommer gerade ein fulminantes Comeback.
So stylst du sportliche Blümchen-Kleider:
Das Geniale an diesem Kleid: Es ist ein echter Alleskönner, wirklich jeder kann es so kombinieren, dass es zu ihm passt. Außerdem kannst du es mit winzigen Änderungen für absolut jeden Anlass passend stylen. Hier habe ich es eher sportlich mit Converse kombiniert, aber den Kombinations-Möglichkeiten sind (fast) keine Grenzen gesetzt!
About me

Search
Latest Posts
Archive
- July 2017 (1)
- June 2017 (2)
- May 2017 (3)
- April 2017 (4)
- March 2017 (7)
Keywords
autorität
big apple
boxer braids
burger
colourful
converse
croptop
dior
dior so real
dress
floral dress
furla
hippie
hippie bag
il mulino
influencer
Influencer Marketing
jeans
jumpsuit
marketing
marketing strategies
michael kors
midi
mididress
new york
New York City
nightout
NYC
peter luger
playsuit
restaurantguide
restaurants
rooftop
shopping
shorts
sightseeing
social media
steakhouse
steve madden
stk
topshop
wolfgangs
ysl
zagat
zürich